Quelle: Sympathikustherapie Schmerzbehnandlung für jedermann, Leitfaden zur erfolgreichen Anwedung der Sympathikushterapie Dr. med. Heiner Steinrücken
Was macht der Sympathikus?
- Herzleistung, Blutdruck (Steigerung)
- Muskelleistung (Steigerung)
- Lungenfunktion (Erweiterung der Bronchien)
- Schwitzen (Steigerung)
- Stoffwechsel (Glukoseproduktion)
- Darmtätigkeit (Hemmung)
- Verringerung der Durchblutung (Haut,Darm,Nieren)
- Blasenfunktion (Kontinenz)
- Sehvermögen
- Alle Rezeptoren (Schmerz, Berührung, Druck, Temperatur etc.)
Welche Störungen können mit der Sympathikustherapie behandelt werden?
- Migräne
- Kopfschmerzen-
- Trockene Augen
- Zahnschmerzen/Kiefergelenksbeschwerden (CMD)
- Entzündungen jeglicher Art
- Gelenkschmerzen ohne offensichtliche Ursache
- Ruheschmerzen
- Akute und chronische Rückenschmerzen
- Schmerzen, die nach der Ruhephase verstärkt auftreten
- Kribbelgefühle, die in Ruhe ausgelöst werden
- Chronisches Schulter-Arm-Syndrom
- Tennisarm und Golferarm
- Bluthochdruck
- u.v.m.
- Tinnitus
Häufig gestellte Fragen
Anhand der Schlüssel und Lokalpunkte lassen sich die Schmerzbereiche gut darstellen.
Als Orientierung dienen hier anatomische Strukturen der Wirbel und Hautzonen. Das Feedback gibt hierbei der Patient.
In Verbindung mit manualtherapeutischer Intervention kann die Wirkung verbessert oder unterstützt werden.
Weitere Hinweise für Sympathikusirritatonen:
- Bindegewebsschwellung
- Überempfindliche Hautzonen
- Dysfunktion in Ruhe
- Ruheschmerzen
- Schmerzen nach Ruhephasen
- Dauerschmerzen
- Ungenügende Besserung durch Schmerzmittel
- Personen, die starke blutgerinnungshemmende Medikamente einnehmen (z.B Marcumar, Xarelto)
- Menschen mit schwerer Osteoporose
- Menschen mit schweren psychischen Erkrankungen
- Schwangere bedingt, wobei dort die Zonen nicht behandelt werden dürfen, die vegetativen Einfluss auf die Gebärmutter haben (betrifft den 1. Halswirbel und den Bereich unterhalb des 9. Brustwirbels)
- Menschen mit offenen Wunden
- Menschen mit Knochenmetastasen
Unmittelbar nach der Behandlung kann es zu folgenden Symptomen kommen:
- leichtem Schwindel
- Rötung an den Behandlungsstellen der Haut
- Blutdruckabfall
- Kurzzeitiger Hypersensibilität
Die Sympathikustherapie stellt keine Kassenleistung dar und muss daher selbst bezahlt werden.
Privat und Zusatzversicherte können die Kosten gegebenenfalls von ihrer Versicherung erstatten lassen.
Gemeinsam finden wir eine Möglichkeit Sie bestmöglich zu unterstützen.
Was unsere Patienten sagen
Sehr freundlich und kompetent.
Kam mit einer kaputten Schulter in die Praxis, mein Arzt sagte mir bereits das es ein langwieriger Prozess sein wird und gegebenenfalls nicht wieder voll funktionsfähig sein wird.
Nach 1 1/2 Monaten bin ich schon viel beweglicher als erwartet.
Kann ich nur weiter empfehlen.
Vielen Dank ??
Ich bin sehr dankbar und kann Daniel von ganzem Herzen nur empfehlen!
Nicola Schöder aus Düsseldorf
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